Willkommen

Einladung zur Tagung

„Politik (in) der Sozialen Arbeit“ am 13. Oktober 2023 an der FHNW in Olten.

Organisiert vom Bündnis Politische Soziale Arbeit.

Anmeldung: Politische-Sozialarbeit@immerda.ch

Flyer und Programm:

Podiumsdiskussion zum Thema: Soziale Arbeit und Demokratie. Eine normative Grundlage?

Auf Basis unseres Textes, erschienen im Sozialaktuell (siehe Link weiter unten), beteiligen wir uns an der Auseinandersetzung zum Thema Soziale Arbeit und Demokratie, an der Abschlussveranstaltung des Moduls BA112 an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW)

Öffentliche Veranstaltung am Donnerstag, 07. April von 18:30 bis 20:00 in Olten

Thema: Demokratisierung als zentrales Ziel sozialarbeiterischen Handelns und die Auseinandersetzung mit nationalistischen Tendenzen der Abgrenzung und Entwicklung der Festung Europa. Am konkreten Beispiel des Frontex-Referendums wird die politische Rolle und die Verantwortung der Sozialen Arbeit diskutiert.

Alle Infos: Siehe Flyer.

Die Veranstaltung findet vor Ort (OVR A025) an der FHNW, Von Roll Strasse 10, 4600 Olten statt. Online-Teilnahme möglich (siehe Link). Anschliessend Apéro.

20. September 2021: Öffentliche Diskussionsveranstaltung zum Thema «Soziale Arbeit – Soziale Ungleichheit»

Mit Ueli Mäder (Soziologe), Lelia Hunziker (Grossrätin SP/AG, Sozialarbeiterin) und Jan Gerber (Bündnis für politische Soziale Arbeit). Moderation: Tobias Studer (Wissenschaftlicher Mitarbeiter HSA)

18.15h bis 19.45h an der FHNW (von Roll-Strasse 10) in Olten

Die Veranstaltung wird hybrid durchgeführt. Im Raum B018 der FHNW an der von Roll-Strasse 10 in Olten und per Webex unter dem Link: https://fhnw.webex.com/fhnw/j.php?MTID=m3a6a90982361467800fdc4bd2689df49

Für die Teilnahme vor Ort bitte per Mail unter tobias.studer@fhnw.ch
anmelden. Aufgrund der Schutzmassnahmen besteht eine Begrenzung der
Teilnehmendenzahl.

Infos: Wer über Soziale Arbeit spricht, muss auch über soziale Ungleichheit sprechen. Soziale Arbeit sieht sich seit je her mit den Bedingungen sozialer Ungleichheit konfrontiert: Sei es mit Benachteiligungen im Zugang zu sozialen Positionen, mit der gesellschaftlichen Ungleichbehandlung entlang von bestimmten Kategorien wie Geschlecht oder Nation oder mit der Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen. Gerade die Ungerechtigkeit bei der Verteilung von Vermögen und die Ungleichbehandlung in Notsituationen werden während der noch andauernden Pandemie deutlich erkennbar. Die mit der sozialen Ungleichheit verbundene Frage nach der Legitimation ist für die Soziale Arbeit eine ganzgrundlegende. Im Rahmen der Veranstaltung soll die Soziale Arbeit hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen und demokratisierenden Verantwortungund den damit verbundenen Spannungen aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert werden.

Flyer: